Alternativen zu Tabak

Der Anbau von Tabak bringt einige nicht zu übersehende Schwierigkeiten für die Umwelt mit sich. Die Länder, in denen Tabak angebaut wird, nutzen Flächen und Wasser, die sie viel dringender für die Ernährung der eigenen Bevölkerung benötigen. Die Konsequenzen des Tabakanbaus sind fatal. Um Umwelt- und Klimaschutz zu leben, sollten Raucher über ihren Konsum nachdenken und auf andere Möglichkeiten umsteigen.

Tabak-freie Nikotinbeutel als Alternative

Man muss nicht auf Nikotin verzichten, wenn man dem Tabak abschwört – das ist die gute Nachricht. Die andere: Nikotin muss nicht in Rauch aufgehen und inhaliert werden, um seine Wirkung zu entfalten. Die Nikotinbeutel von https://nicotinos.com/de-de/ enthalten Nikotin, das aus anderen nikotinhaltigen Pflanzen, nicht aus Tabak, gewonnen wird.

Nikotinbeutel werden im Mund zwischen Zahnfleisch und Ober- oder Unterlippe gelegt. Dort geben sie ihre Inhaltsstoffe in den Mund und auf die Schleimhaut ab, von wo aus das Nikotin sofort in den Blutkreislauf gelangt. Hier kann es seine entspannende und belebende Wirkung entfalten. Die zugesetzten Geschmacksstoffe geben einen frischen Geschmack und Atem. Niemand wird durch Rauch gestört, und man selbst riecht auch nicht nach Qualm.

Große Auswahl

Bei https://nicotinos.com/de-de/ gibt es eine große Auswahl an verschiedenen Herstellern von Nikotinbeuteln. Dazu gehören beispielsweise Velo, Zyn und Lundgrens. Auch die Niktoinstärke – leicht, mittel, stark, sehr stark – und die Geschmacksrichtungen wie Minze, Lakritz, Beeren, Kaffee lassen keine Wünsche offen. Wenn man noch nie einen Nikotinbeutel ausprobiert hat, ist es ratsam, eine leichte Variante zu wählen und zu prüfen, ob es eher um den Nikotinkick als um den Geschmack geht.

Einfach entsorgen, kein Sondermüll

Bei Zigaretten bleibt oft der Filter übrig, in dem sich alle Stoffe festgesetzt haben und der aus nicht abbaubaren Materialien besteht. Die Nikotinbeutel kann man meist in ein Extrafach der Dose stecken und die komplette Dose dann dem Hausmüll zuführen. Einige Hersteller nehmen diese Dosen auch zurück.